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Ich bin es leid...

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    Ich bin es leid...

    diese ständigen Diskussionen mit meinen Schützenkameraden, dass Mutmaßen und Klugschwätzen über das Leistungsvermögen von Zündhütchen oder vernickelter Revolverhülsen, die wiedergeladen worden sind. Ausprobieren und dann diskutieren…. und sonst einfach die Klappe halten…. das ist meine Devise.

    Ich hatte das Glück vor wenigen Tagen einige hundert vernickelte Remington Revolverhülsen im Kaliber .357 Magnum von einem Schützenfreund zu bekommen. Laut des Schützen aus einem LOS, einmal geschossen und noch nie wiedergeladen. Die verwendete Schusswaffe war ein Revolver von Smith & Wesson, Model 686 mit 6 Zoll Lauf.

    Dieses Geschenk war für mich endlich das richtige, um auszuprobieren, was denn nun wirklich in ihnen steckt, in den verschiedenen Zündhütchen und vernickelten Hülsen. Durch diesen Test will ich, zumindest ich für mich, die Diskussionen endlich beenden. Denn geschrieben steht viel, gelesen wird halb und das viel geschriebene ändert sich ständig.

    Um gleichzeitig die Verbrennungseigenschaften verschiedener Zündhütchen zu ermitteln, lud ich für den Test jeweils 25 Patronen mit Zündhütchen von CCi; Magtech; Murom und Sellier & Bellot. Also quasi aus dem High-Budget, Middel- und Low Budget Segment (Bild 1).

    Zum Testvergleich stehen dem 25 Patronen mit Messinghülsen (Hersteller PMC), geladen mit Murom Zündhütchen, gegenüber (Bild 2).

    Natürlich findet mein Test nicht unter „optimalen“ Laborbedingungen statt. Auch gibt es eine Reihe mehr Zündhütchen als meine kleine Auswahl, aber alles findet unter den Bedingungen unter denen ich schieße statt, und das ist für mich am aussagekräftigsten.

    Ladevorgang:
    Gründliche Reinigung der Hülsen mittels Tumbler (mit Zündhütchen (ZH)).

    Entzündern, Kalibrieren und Zündern mit Einstationenpresse (Rock Chucker Supreme, Matrizensatz LEE-Carbide).

    Pulverfüllen, Geschoss setzen, Geschoss Crimp (Tapercrimp) mit LEE Loadmasterpresse (Progressiv – Presse, Matrizensatz LEE-Carbide, LEE-Tapercrimp)

    Laborierungsdaten der Patronen (Bild 3):
    Treibladung : 6,9grain N320
    Geschoss : H&N Kegelstumpf, Hohlspitz, 158grain, Blei verkupfert
    Anzünder : CCi 500 SP; Magtech No.1½ , Murom SP Standard, Sellier & Bellot 4,4 SP - Boxer
    Hülsen : 25 Stück PMC Messing, 100 Stück R-P Remington vernickelt
    Patronenlänge (OAL) : PMC 40,11mm / R-P 39,96mm
    Durchschnittliches Hülsengewicht (ohne ZH)* : PMC 74,9 grain / R+P 77,5 grain
    *Beim Messergebnis muss berücksichtigt werden, dass minimale, zurückgebliebene Pulverreste im Hülsenraum sowie der Zündglocke das Messergebnis etwas verfälschen. Zumindest im 100tel Bereich.

    Das weitere vermessen der Hülsen brachte folgende Ergebnisse (Bild 4):
    PMC / R-P
    A. Hülsenlänge : 32,64mm / 32,55mm
    B. Hülsenbodendurchmesser : 11,09mm / 11,02mm
    C. Hülsenrandstärke : 1,32mm / 1,39mm
    D. Hülsenaußendurchmesser : 9,51mm / 9,51mm
    E. Hülsenwandstärke : 0,27mm / 0,29mm
    F. Hülsentiefe : 28,45mm / 28,37mm

    Testabschnitte:
    1. je 5 Schuss durch ein Geschwindigkeitsmessgerät aus 50cm Entfernung zum ermitteln der Durchschnittsgeschwindigkeit
    2. Präzisionsverhalten auf einer Schussentfernung von 25 mtr. (Sitzend aufgelegt)
    3. Rückstoßverhalten (sofern differenzierbar)
    4. Verformung der Zündhütchen nach dem Schuss
    5. Durchschnittliches Restgewicht der geschossenen Patronenhülsen


    Verwendete Waffe:
    Revolver, Smith & Wesson Mod. 627 Target Champion, 5 Zoll Lauf

    Geschwindigkeitsmessung:
    Bei der Auswertung hat sich die R-P-Hülse mit Murom Zündhütchen an die Spitze geschoben. Mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit und dem geringsten M/S – Sprung zwischen dem langsamsten und dem schnellsten Messwert. Absolutes Schlusslicht ist die R-P Laborierung mit dem S&B Zündhütchen.

    Die jeweilig erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten:
    R-P - Murom = 329 m/s ; M/S-Sprung 9,5 m/s
    R-P - Magtech = 327 m/s ; M/S-Sprung 20,2 m/s
    R-P - CCi 500 = 323 m/s ; M/S-Sprung 20,1 m/s
    PMC - Murom = 321 m/s ; M/S-Sprung 20,7 m/s
    R-P - S&B = 319 m/s ; M/S-Sprung 31,1 m/s

    Schussgruppendurchmesser (Bild 5):
    R-P - Magtech = 46mm
    R-P - CCi 500 = 50mm
    R-P - Murom = 60mm
    R-P - S&B = 65mm
    PMC - Murom = 65mm

    Rückstoßverhalten:
    Ein unterschiedliches, spürbares Rückstoßverhalten, war nicht zu spüren. Das lässt sich wohl auch damit begründen, dass die Geschossgeschwindigkeiten sich nur unwesentlich unterscheiden.

    Verformung der Zündhütchen nach dem Schuss:
    Aufgrund einer kleinen Phase rund um die Zündglocke, lassen sich die Zündhütchen gefühlt sehr tief setzen. In der Reihenfolge CCi, Murom, Magtech und S&B wurden die Setztiefen des ZH´s von tief nach hoch bestimmt. Der Verformung des ZH´s wird hierdurch entgegengewirkt und bietet somit eine hohe Toleranz bis zur Ringfugenverstreichung (Bild 6).
    R-P - CCi 500 = Weist den Stoßbodenabdruck auf
    R-P - Magtech = Weist noch eine leichte Rundung am ZH-Rand auf
    R-P - Murom = Weist den Stoßbodenabdruck auf
    R-P - S&B = Weist einen deutlichen Abdruck der Schlagbolzendurchführung auf
    PMC - Murom = Weist den Stoßbodenabdruck auf

    Die ZH`s mit dem jeweiligen Stoßbodenabdruck zeigen bei dieser Laborierung das eigentliche Zündoptimum auf, während beim CCI-ZH noch Reserven vorhanden sind. Das S&B-ZH zeigt klar, dass es der Laborierung nicht gewachsen war. Natürlich spielen die Blechhärte der jeweils verwendeten ZH´s bei der Verformung eine nicht unwesentliche Rolle. Somit wäre wohl das CCi ZH sowie das Magtech ZH die Wahl bei einer Steigerung der Treibladungsmenge.

    Restgewicht der Hülsen:
    Die verbliebenen Verbrennungsrückstände, aufgrund der Verbrennungseigenschaften, zeigten einen nahe zu einheitlichen Wert beim Wiegen.
    Nochmals zur Erinnerung die Ausgangsgewichte : PMC = 74,9 grain / R-P = 77,5 grain
    PMC - Murom = 75,2 grain
    R-P - CCi 500 = 78,2 grain
    R-P - Magtech = 77,6 grain
    R-P - Murom = 77,5 grain
    R-P - S&B = 77,6 grain

    Um einmal darzustellen, wie sich der Zündstrahl der jeweiligen Zündhütchen in der Waffe ausbreitet, sind mir folgende Bilder gelungen. Sie zeigen, in der Reihenfolge CCI, MAGTECH, MUROM und SELLIER & BELLOT, eine Zündung in einer R-P Hülse (Bild 7).

    Persönliches Fazit:
    Beim Laden der Patronen habe ich keine spürbaren Unterschiede an der Presse bemerkt. Wenn auch die vernickelten Hülsen als zäher gelten, so macht sich das beim Wiederladevorgang nicht bemerkbar.
    Der sitz des Geschosses bzw. der Crimp zeigte sich bei beiden Hülsenarten (Messing/Messing vernickelt) gleich. Somit konnte ich auch hier durch eine Sichtkontrolle keine Unterschiede feststellen.
    Die unterschiedliche Patronenlänge (OAL) von 0,15mm sind m.E. für eine Kurzwaffenpatrone noch in Ordnung.

    Bezüglich der unterschiedlichen Zündstrahlen der verwendeten Zündhütchen, so kann man eigentlich nur versuchen, die gewonnenen Erkenntnisse für sich um zu setzen. Es hat sich gezeigt, dass z.B. die extrem starke Zündstrahlentwicklung der Magtech Zündhütchen für die von mir verwendete Laborierung nicht die höchste Geschwindigkeit und auch nicht den geringsten Geschwindigkeitssprung hervorgebracht hat. Das bedeutet aber nicht, dass bei einer anderen Laborierung dieses nicht der Fall ist.

    Favorisiert hatte ich im Vorfeld die Zündhütchen von Sellier & Bellot, da ich beim Wiederladen, bei der Auslösezuverlässigkeit sowie der Präzision über die Jahre die besten Erfahrungen gemacht habe.

    Genau umgekehrt verhielt es sich bei den MUROM ZH´s, die mich des öfteren bei der Auslösezuverlässigkeit in Schwierigkeiten gebracht haben. Allerdings nur bei den Revolverpatronen. Ich habe deshalb als Gegenmaßnahme die Schlagfederspannung bei meinem Revolver erhöht. Das hat nur absolut geringe Einwirkung auf das Abzugsgewicht.

    CCI ist und bleibt m.E. nach wie vor eines der qualitativ besten Zündhütchen. Zündstrahl und das verwendete Material für den ZH-Körper sind wohl unantastbar. Dennoch haben sie in meinem Test ihren Anspruch an Qualität nicht erreicht.

    Und somit bin ich völlig überrascht, dass die Magtech ZH mit dem stärksten Zündstahl, einer mittelmäßigen Verformung sowie einem recht großen M/S – Sprung den Test mit dem geringsten Schussgruppendurchmesser für sich entschieden haben. Ich hatte diese ZH´s überhaupt nicht auf dem Schirm. Mich hatte lediglich beeindruckt, wie unglaublich stark der Zündstrahl war. Zu Sicherheit habe ich den Magtech Zündstrahltest noch zweimal wiederholt. Immer mit gleichem Ergebnis….Lichtblitz in der dunklen Hütte…Ansonsten sprach nichts weiter für diese ZH`s.

    Für die Stylisten unter uns, sehen zweifelsohne die Patronen mit Verkupfertem Geschoss und Chromfarben Zündhütchen in Nickelhülse sehr gut aus. Der Testwert will es nun auch zufällig, dass der Testsieger in seiner Fertigstellung so aussieht. Ich hatte mit einem anderen Ergebnis gerechnet.

    Am Ende dieses Testes bin ich es wohl, der die Klappe hält….allerdings mit ruhigem Gewissen und fundierten Erkenntnissen…. Gut Schuss compañero`s……
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von John Wayne; 30.10.2013, 13:16.
    Gruss
    J.W.
    Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
    und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
    s.o.d.

    #2
    Hallo John,

    da hast du dir aber eine Menge Arbeit gemacht, mein lieber Mann! Da bekommt das Wort "Fachbeitrag" ja eine ganz neue Bedeutung!

    Besonders interessant fand ich die Gegenüberstellung der Zündstrahlintensität auf deinem letzten Bildanhang.

    Gruß

    Michael
    sigpic

    “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

    Kommentar


      #3
      Du bist krass, auf eine sehr positive Art. Cooler Artikel
      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

      Kommentar


        #4
        Hallo John Wayne,

        vielen Dank für den absolut genialen Testvergleich.

        Und der ZH Vergleich ist ja der "Burner"...gerade Magtech ....da bleibt kein Pulver unberührt

        Wie Michael bereits erwähnte 1A Fachbeitrag

        6.9 grain mit N320 sind auch schon "kernig" geladen

        Es ist wie bei jedem Gesetz»,
        «es wirkt nur bei jenen, die sich daran halten.»

        "Das kann doch nicht sein, dass der Bürger, der sich gesetzmäßig verhält, sich wie ein Idiot vorkommen muss." (Roman Herzog)

        „Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“(M. A. Verick)

        Kommentar


          #5
          Sehr aufschlussreich , vielen Dank für die Arbeit

          Persönlich tendiere ich eher zu Federal Zündern, ist zwar reine Gefühlssache , aber für mein Empfinden haben die das gleichmässigste
          Zündverhalten ,

          Mit Magtech hatte ich sehr oft Probleme beim Setzten , ebenso wie bei S&B ,

          Gruss Treffhaltnix

          Kommentar


            #6
            ...bei Magtech ist die Gefechtsfeldbeleuchtung mit eingebaut


            Aber doch sehr aufschlussreich, vor allem was hier für eine Arbeit drinsteckt.....das hier so zu dokumentieren.

            Es ist wie bei jedem Gesetz»,
            «es wirkt nur bei jenen, die sich daran halten.»

            "Das kann doch nicht sein, dass der Bürger, der sich gesetzmäßig verhält, sich wie ein Idiot vorkommen muss." (Roman Herzog)

            „Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“(M. A. Verick)

            Kommentar


              #7

              Sehr aufschlussreich!!!
              Danke

              Kommentar


                #8
                Super Beitrag. Sehr informativ. Da kann was mit anfangen und wenn sich einer damit solche Mühe gibt wie Du, dann kann man sich selber das Ausprobieren und Testen sparen und spart damit sehr viel Zeit.

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                  #9
                  Danke für die Mühe.
                  Bestätigt meine Meinung.
                  Interessant finde ich die Messentfernung? 50 cm?
                  Da hätte ich starke Probleme in der Messtolleranz gesehen.
                  Ich messe mit min 2m Entfernung.

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                    #10
                    Danke John!

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                      #11
                      Hello @ all

                      Vielen Dank für die positiven Zusprüche und Bewertungen von Euch allen. Auch über die PN`s habe ich mich sehr gefreut.

                      Meine Stellungnahme zu euren Beiträgen:
                      Das interessanteste an diesem Test war in der Tat das vergleichen der Zündstrahlintensität. Schon allein das positionieren der Kamera und das einstellen des Verschlusses. Ich könnte das tagelang machen, da die Ergebnisse wirklich interessant waren. Vorgenommen habe ich mir, jedes weitere Zündhütchen was mir in die Hände fällt, zu testen.

                      Die Ladung von 6,9 grain ist noch etwas erweiterbar. Ich habe auch mit 7,3gr. Laboriert. Ich warne aber Neugierige….

                      Das empfinden eines gleichmäßigen Zündverhaltens ist, so glaube ich es in meinem Test bewiesen zu haben, nicht ausreichend. Das einzige was dabei ausreichend ist, dass man wohl eines besseren belehrt werden wird.

                      Ich habe als Durchschussentfernung durch mein Messgerät die Entfernung von 50cm. gewählt, da der MIP beim DSB ebenfalls aus einer Entfernung von ca. 50cm stattfindet. Somit bin ich gezwungen, eine Laborierung zu wählen, die der möglichen Messungenauigkeit entgegenwirkt. Es hilft mir wenig, wenn ich auf 2mtr. geringe Messfehler habe und bei der Prüfung dann der MIP nicht erreicht wird. Man hat sich ja schon auf die Durchschnittsgeschwindigkeit von 3 Schuss geeinigt.
                      Gruss
                      J.W.
                      Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
                      und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
                      s.o.d.

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                        #12
                        Hallo John ,Sehr Informativ und gut gearbeitet .Danke

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von John Wayne Beitrag anzeigen
                          ...Man hat sich ja schon auf die Durchschnittsgeschwindigkeit von 3 Schuss geeinigt.
                          Einer von dreien muss den MIP erreichen.

                          Grüße
                          Westo

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                            #14
                            Hi Westo501,

                            Zitat von Westo501 Beitrag anzeigen
                            Einer von dreien muss den MIP erreichen.
                            bei meiner letzten offiziellen Überprüfung wurde die Durchschnittsgeschwindigkeit aus drei Schüssen gemessen. Ich habe mir da keine weiteren Gedanken gemacht, da ich mir 1. meiner Sache sicher war und 2. ich mich auf den Wettkampf konzentrieren wollte.

                            Ich habe nun gestern die DSB-Sportordnung gewälzt aber keine genauen Hinweise über das Prüfverfahren gefunden (vielleicht weis ja ein Leser genaueres über die Quelle). Gefunden habe ich lediglich, dass dem Schützen vor Wettkampf bis zu 6 Patronen entnommen werden können. Bei meiner Prüfung waren es 5..... was mir auch logisch erschien, da der Wettkampf ja 45
                            Schuss erfordert.
                            Gruss
                            J.W.
                            Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
                            und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
                            s.o.d.

                            Kommentar


                              #15
                              Was soll ich sagen!? DAUMEN HOCH!

                              Mein Freund, Du machst Dir immer arbeit das ist unglaublich.

                              Wie sieht es bei den Nickelhülsen denn mit der Materialbeständigkeit aus? Meine Schützenkollegen laden die nicht wieder, weil Sie meinen das MAterial wäre zu spröde zum Wiederladen und würde dadurch eher reißen.
                              Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!

                              Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.

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