Der Gedanke, ein Standardgewehr abzuändern und mit Zielfernrohr, Zweibein und Mündungsfeuerdämpfer zu bestücken, beschäftigte mich bereits eine ganze Weile. Die Basis sollte ein Standardgewehr im Kaliber 7.5x55 Swiss (GP11) sein, damit die Waffe ohne die lästigen Nebenfragen wie: "darf der damit hier Schiessen?!" nicht aufkommen.
Zu Beginn dieses Jahres hat mich die Idee endgültig gepackt und ich habe das Projekt mit der Suche nach einer geeigneten Waffe gestartet. Schnell hat sich als Wunschwaffe das SIG 205 herauskristalisiert. Der einfache, modulare Aufbau, die 11mm Prismenschiene, welche zentrisch auf dem Verschlussgehäuse angebracht ist und der Holzschaft haben mich überzeugt. Optisch hat mir dieses Standardgewehr zudem auch am besten zugesagt.
Nach einiger Zeit habe ich ein gebrauchtes "205er" gefunden, welches mit einer vertretbaren Schusszahl (zirka 1800 Schuss) und einem vernünftigen Preis angeboten wurde. Paralell zur Suche nach der Waffe habe ich mich nach Anbauteilen herumgesehen, welche ich gerne verbauen möchte.
Das "Projektgesprach" beim Büma hat dann auch die einzelnen Kompnenten ergeben:
- Zielfernrohr von Nikko Stirling, Targetmaster IR 6-24x56 mit FT Absehen (Kompromiss, um die Kosten nicht explosionsartig zu erhöhen und trotzdem einen MFD ins Budget zu packen)
- Zweibein Harris SLM mit Adapter für die UIT-Schiene
- ein MFD Eigenbau Richner (soll so montiert werden, dass ein späterer Rückbau zur Wettkampfwaffe möglich bleibt)
- Aufschubmontage Eigenbau Richner, Mittelrohrdurchmesser 34mm mit Montageringen für das ZF mit 30mm Durchmesser (damit die Option, später ein anderes ZF zu montieren, gewahrt bleibt)
Bild 1 bis 3: Die Waffe original, inklusive Dioptervisierung
Bild 4: ohne Visierung
Zu Beginn dieses Jahres hat mich die Idee endgültig gepackt und ich habe das Projekt mit der Suche nach einer geeigneten Waffe gestartet. Schnell hat sich als Wunschwaffe das SIG 205 herauskristalisiert. Der einfache, modulare Aufbau, die 11mm Prismenschiene, welche zentrisch auf dem Verschlussgehäuse angebracht ist und der Holzschaft haben mich überzeugt. Optisch hat mir dieses Standardgewehr zudem auch am besten zugesagt.
Nach einiger Zeit habe ich ein gebrauchtes "205er" gefunden, welches mit einer vertretbaren Schusszahl (zirka 1800 Schuss) und einem vernünftigen Preis angeboten wurde. Paralell zur Suche nach der Waffe habe ich mich nach Anbauteilen herumgesehen, welche ich gerne verbauen möchte.
Das "Projektgesprach" beim Büma hat dann auch die einzelnen Kompnenten ergeben:
- Zielfernrohr von Nikko Stirling, Targetmaster IR 6-24x56 mit FT Absehen (Kompromiss, um die Kosten nicht explosionsartig zu erhöhen und trotzdem einen MFD ins Budget zu packen)
- Zweibein Harris SLM mit Adapter für die UIT-Schiene
- ein MFD Eigenbau Richner (soll so montiert werden, dass ein späterer Rückbau zur Wettkampfwaffe möglich bleibt)
- Aufschubmontage Eigenbau Richner, Mittelrohrdurchmesser 34mm mit Montageringen für das ZF mit 30mm Durchmesser (damit die Option, später ein anderes ZF zu montieren, gewahrt bleibt)
Bild 1 bis 3: Die Waffe original, inklusive Dioptervisierung
Bild 4: ohne Visierung
Kannst Du noch was zu dem ZF sagen? Bzw. würde mich interessieren, was Du dazu nach paar Hundert Schuss sagst...
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