ich habe das Glück von meinem Großvater eine alte Bockbüchsflinte geerbt zu haben, die um 1860 herum gebaut worden sein muß!
Gerne würde ich diese Waffe weiter nutzen, habe auf dem Schießstand jetzt auch schon mit Schrotpatronen geschossen - um jetzt nach intensivem Internetstudium festzustellen, dass diese Waffe nur das Beschusskennzeichen für Schwarzpulverpatronen besitzt!
Nun die Frage an euch - ist es wegen des höheren Gasdrucks von Nitrocellulose Patronen (6000 bar zu 1000 bar bei Schwarzpulver) überhaupt möglich, diese Patronen für so eine Waffe zu verwenden, oder fliegt einem dann irgendwann einmal der Lauf um die Ohren?
Soll man da den Beschuss für heutige Munition durchführen lassen, was kostet das und wie seht ihr das generell?
Für Hilfe wäre ich äußerst dankbar!
Toni
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