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EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

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    So wie es aussieht gibts bei einer evtl. "Waffenschrank-Verschärfung" Bestandsschutz für vorhandene A- und B-Schränke:

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      Good News!

      Ich weiß nicht, ob es hier bereits gepostet wurde. Ich habe hier gerade die RWJ Ausgabe 8/2016 von einem Jagdkollegen bekommen. Da steht u.A. Seite 7 "Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments (IMCO) änderte Mitte Juli den Entwurf zur EU-Feuerwaffenrichtlinie ...
      Kernpunkt der Abstimmung
      [...]
      3. Halbautomatische Waffen und Magazine, die bisher in Deutschland von Jägern und Sportschützen genutzt werden, sind weiter erlaubt. Halbautomatische Waffen oder Magazine, die bisher zur Jagd oder für den Schießsport in Deutschland eingesetzt wurden, können auch weiter verwendet werden. Eine Einschränkung für die Jagd oder den Schießsport konnte verhindert werden."



      Ferner (RWJ 8/2016, Seite 6) "beschloss der Bundestag am 8. Juli eine Änderung des BJG, wonach halbautomatische Waffen mit Wechselmagazin auch weiter zur Jagd eingesetzt werden dürfen, wenn man nicht mehr als drei Patronen lädt. Der Bundestag beschloss die "kleine BJG-Novelle" um die Verwendung von Selbstladebüchsen mit Wechselmagazinen weiter zu ermöglichen [...] Die Regelung im § 19 BJG soll künftig lauten: "Verboten ist [...] mit halbautomatischen Langwaffen, die mit insgesamt mehr als drei Patronen geladen sind [...] auf Wild zu schießen."

      Damit diese in Kraft treten kann, müssen die Länder im Bundesrat noch zustimmen - frühestens am 23. September."
      Sieht, wenn man den Bericht weiter liest, aber wohl gut aus

      ...
      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        Danke für die Info ,

        [QUOTE=Travis;148653]Ich weiß nicht, ob es hier bereits gepostet wurde. Ich habe hier gerade die RWJ Ausgabe 8/2016 von einem Jagdkollegen bekommen. Da steht u.A. Seite 7 "Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments (IMCO) änderte Mitte Juli den Entwurf zur EU-Feuerwaffenrichtlinie ...
        Kernpunkt der Abstimmung
        [...]
        3. Halbautomatische Waffen und Magazine, die bisher in Deutschland von Jägern und Sportschützen genutzt werden, sind weiter erlaubt. Halbautomatische Waffen oder Magazine, die bisher zur Jagd oder für den Schießsport in Deutschland eingesetzt wurden, können auch weiter verwendet werden. Eine Einschränkung für die Jagd oder den Schießsport konnte verhindert werden."



        ES SCHEINT SO ALS HÄTTE SICH UNSERE VIELE ARBEIT GELOHNT !!!
        DANK AN ALLE BETEILIGTEN SPORTSCHUETZEN UND JÄGER IN DER GESAMTEN EU !

        *

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          [QUOTE=ernst55;148660]
          Zitat von Travis Beitrag anzeigen
          Ich weiß nicht, ob es hier bereits gepostet wurde. Ich habe hier gerade die RWJ Ausgabe 8/2016 von einem Jagdkollegen bekommen. Da steht u.A. Seite 7 "Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments (IMCO) änderte Mitte Juli den Entwurf zur EU-Feuerwaffenrichtlinie ...
          Kernpunkt der Abstimmung
          [...]
          3. Halbautomatische Waffen und Magazine, die bisher in Deutschland von Jägern und Sportschützen genutzt werden, sind weiter erlaubt. Halbautomatische Waffen oder Magazine, die bisher zur Jagd oder für den Schießsport in Deutschland eingesetzt wurden, können auch weiter verwendet werden. Eine Einschränkung für die Jagd oder den Schießsport konnte verhindert werden."



          ES SCHEINT SO ALS HÄTTE SICH UNSERE VIELE ARBEIT GELOHNT !!!
          DANK AN ALLE BETEILIGTEN SPORTSCHUETZEN UND JÄGER IN DER GESAMTEN EU !

          *
          Mach doch bitte nicht so früh Party. Der Fred hat doch eindrucksvoll gezeigt wie oft sich das ändert, erst hü dann hott. Die Quelle die Trav da angegeben hat ist mir nicht aussagekräftig genug. Dieses Blatt hat schon viel geschrieben wenn der Tag lang war.

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            Ich bleibe auch erstmal skeptisch. Die EU-Kommission ist ja dafür bekannt, gerne mal ein "As" aus dem Ärmel zu schütten, um ihren Willen zu bekommen. So leicht geben die sicher nicht auf.
            Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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              Der RWJ-Artikel von der August-Ausgabe bezieht sich auf die IMCO-Positionierung vom 18.7.


              Was am Ende rauskommt sieht man erst nach Abschluss des geheimen und nicht öffentlichen Trilog-Schattenkremiums und bei der Umsetzung in nationales Recht.

              Gerade die Magazin-Diskussion, der Online-Handel, weitere Kennzeichnungen von Waffen und zwar nicht zwingend vorgeschriebenen regelmäßige aber mögliche Überprüfungen (auf die das BMI jüngst nur allzu gerne aufsprang ... dito bei der Aufbewahrung) ... ich blicke da mit Unbehagen auf den Winter und ins Frühjahr 17, da kann noch so mancher Mist auf uns zukommen.

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                Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
                Ich bleibe auch erstmal skeptisch. Die EU-Kommission ist ja dafür bekannt, gerne mal ein "As" aus dem Ärmel zu schütten, um ihren Willen zu bekommen. So leicht geben die sicher nicht auf.
                Gibt es schon neue Informationen EU ?
                Hat schon jemand eine Info Jagdgesetz Änderung wegen HA Jäger ? Bundesratsitzung
                war diese Woche oder ?
                Würde mich über Infos freuen .

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                  Zum Bundesjagdgesetz + HA: Das ist so abgenickt worden:


                  Es muss jetzt noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden (geschieht innerhalb 1-2 Wochen), dann kann man wieder HA wie bisher kaufen.

                  Zur EU: das ist derzeit im Trilog. Geheim und nicht öffentlich, Ergebnisse wahrscheinlich erst im November.

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                    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
                    Zum Bundesjagdgesetz + HA: Das ist so abgenickt worden:
                    http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/...den-bundesrat/

                    "... Er bedauert jedoch, dass die von der Bundesregierung ursprünglich vorgesehenen Regelungen zur Jagdmunition, zur Jungjägerausbildung und zum Schießübungsnachweis keine Berücksichtigung im Bundesjagdgesetz gefunden hätten. „Nach jahrelangen Diskussionen und aufwendigen Studien hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium einen wissensbasierten und praxisorientierten Vorschlag vorgelegt, der dann in letzter Minute von einem einzelnen Ministerpräsidenten gestoppt wurde“, bedauerte Fischer."

                    Wäre mal interessant zu wissen, welcher Ministerpräsident das war. - So ein ... ..


                    ...
                    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                      Das war Seehofer
                      aber der hatte gute Gründe - denn so Eitel-Sonnenschein wie der DJV tut, war das ganze nämlich nicht:

                      - da stand nämlich z.B. dass sich die Jagd in Schutzgebieten dem Naturschutz stets unterzuordnen hat

                      - oder die Jagdzeit für Wildarten immer nur dann möglich ist, wenn diese Art sich nach naturschutzfachlichen Kriterien in einem günstigen Erhaltungszustand befindet. Was bei diversen Tierarten nur schwer abzuschätzen ist (gerade wenn es dann gesetzlich-bürokratisch wird) - z.B. bei Fasan oder Rebhühnern.

                      Das hätte große Auswirkungen auf Abschussplanungen und Jagdverbote gehabt und Wildschadensvermeidung wäre deutlich hinter die Naturschutzziele getreten.

                      Es wurde also die wesentlichen Gesichtspunkte der Landwirte und Waldbesitzer außen vor gelassen. Die Situation wäre dann ähnlich wie jetzt schon mit dem Wasserwild in Schutzgebieten geworden (Stichwort Wildgänseplage).

                      Dass die Regelung mit der Bleimunition mit dazu gescheitert ist, liegt alleine am Bundeslandwirtschaftsministerium, das sich weigert, das etwas am Gesamtpaket verändert wird.

                      Die HA-Problematik hat man deshalb vorab heraus genommen und als Extra nun vorgeschoben.

                      Wie geschrieben, der DJV sieht das nun vollkommen anders, genauso wie der Naturschutz ... aber die Jagdrechtsinhaber sollen gefälligst auch mitreden dürfen und das konnten/durften sie bei diesem Gesetzesentwurf nicht und nur deshalb scheiterte er.

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                        Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
                        Das war Seehofer
                        aber der hatte gute Gründe - denn so Eitel-Sonnenschein wie der DJV tut, war das ganze nämlich nicht:

                        - da stand nämlich z.B. dass sich die Jagd in Schutzgebieten dem Naturschutz stets unterzuordnen hat

                        - oder die Jagdzeit für Wildarten immer nur dann möglich ist, wenn diese Art sich nach naturschutzfachlichen Kriterien in einem günstigen Erhaltungszustand befindet. Was bei diversen Tierarten nur schwer abzuschätzen ist (gerade wenn es dann gesetzlich-bürokratisch wird) - z.B. bei Fasan oder Rebhühnern.

                        Das hätte große Auswirkungen auf Abschussplanungen und Jagdverbote gehabt und Wildschadensvermeidung wäre deutlich hinter die Naturschutzziele getreten.
                        "Er bedauert jedoch, dass die von der Bundesregierung ursprünglich vorgesehenen Regelungen zur Jagdmunition, zur Jungjägerausbildung und zum Schießübungsnachweis keine Berücksichtigung im Bundesjagdgesetz gefunden hätten."

                        Hier ging es doch darum, endlich eine einheitliche, länderübergreifende Regelung bezgl. der o.g. Punkte zu verabschieden, die m.E. auch durchaus vernünftig sind: https://www.jagdverband.de/content/e...elle-liegt-vor

                        Bezüglich der von die angesprochenen Punkte kann ich nichts finden. Wo hast du das her?

                        Die geplante große Novelle des Bundesjagdgesetzes hat zum Ziel, die Standards in Deutschland zu vereinheitlichen. Unter anderem sind bundesweit einheitliche, anspruchsvollere Vorgaben für Jägerausbildung und -prüfung geplant, die Fleischhygiene als Sperrfach vorsehen. Erstmals sollen überdies einheitliche Kriterien für Jagdmunition, basierend auf wissenschaftlicher Forschung, eingeführt werden: Die Tötungswirkung soll maximiert werden, um den Tierschutz zu stärken und gleichzeitig soll der Bleieintrag aus Gründen des Verbraucherschutzes minimiert werden. „Es gibt immer noch frei verkäufliche Jagdmunition, die nur bedingt einsatzfähig ist, ohne dass der Jäger dies erkennen kann“, so DJV-Präsident Fischer. Es sei ein Skandal, dass Seehofer den Wissenstransfer für mehr Tier- und Verbraucherschutz verhindere und Wildtiere die Leid tragenden seien, so Fischer weiter. Weiterhin geplant ist ein bundesweit einheitlicher Schießübungsnachweis: Auch auf diesem Gebiet treibt der Föderalismus inzwischen fragwürdige Blüten. So hält das Verwaltungsgericht Arnsberg die Pflicht für einen Leistungsnachweis in Nordrhein-Westfalen für verfassungswidrig, weil die Länder dafür nicht zuständig seien. Der Fall liegt jetzt dem Bundesverfassungsgericht vor.“

                        Quelle: http://www.jaegermagazin.de/jagd-akt...sjagdgesetzes/

                        Entwurf eines Gesetzes zur Änderung jagdrechtlicher Vorschriften und zur Änderung des Bundeswaldgesetzes (Stand: 24.02.2016): https://www.jagdverband.de/sites/def...24_02_2016.pdf


                        ...
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                          Zitat von Travis Beitrag anzeigen
                          Bezüglich der von die angesprochenen Punkte kann ich nichts finden. Wo hast du das her?
                          Von den ´gegnerischen´ Verbänden und Vereinigungen:

                          Bayerischer Bauernverband
                          Bayerischer Waldbesitzerverband (da bin ich selbst Mitglied)
                          Verband der Bayerischen Grundbesitzer
                          Bayerische Staatsregierung
                          CSU-Landesgruppe

                          eine Zusammenfassung vom Bayerischen Bauernverband:
                          Der Bayerische Bauernverband vertritt die Interessen von rund 150.000 Mitgliedern aus der Landwirtschaft und Forstwirtschaft in Bayern gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Den bayerischen Bauernfamilien stehen wir mit kompetentem Rat und vielseitigen Dienstleistungen zur Seite.


                          in dem Artikel wird auch klargestellt, das der DJV da einiges unterschlägt und Seehofer als Buhmann hinstellt, der scheinbar komplett irrsinnig das alles gekippt hat.
                          Da gingen aber seit 2012 genau diese Streitigkeiten voraus. Zuerst nur gegen den Naturschutz und dann ging der DJV zu den Grünlingen über ...
                          und jetzt werden wir Grundbesitzer wieder als die letzten Arschlöcher dargestellt ... obwohl man uns zuerst komplett blockierte.

                          Diese HA, Munition, Wildbret-Debatten sind nur Nebenschauplätze, die ursprungs gar nicht mit dabei waren. Jetzt wird es aber so hingestellt, das es darum ging.
                          Es scheiterte aber vor allem bzw. ausschließlich wegen den Eigentumseingriffen gegenüber den Grundbesitzern. Dass sich das so verkantet hat, liegt am BMEL.
                          Und das jetzt der DJV das so ausspielt ...
                          Zuletzt geändert von Classic_911; 29.09.2016, 11:01.

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                            Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
                            Zum Bundesjagdgesetz + HA: Das ist so abgenickt worden:


                            Es muss jetzt noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden (geschieht innerhalb 1-2 Wochen), dann kann man wieder HA wie bisher kaufen.

                            Zur EU: das ist derzeit im Trilog. Geheim und nicht öffentlich, Ergebnisse wahrscheinlich erst im November.
                            Danke für die Info

                            Kommentar


                              Zitat von Philippe
                              Heute wurde im schweizerischen Parlament (Grosse Kammer bzw. Nationalrat) ein Vorstoss eingereicht, welcher verlangt, dass sich die Exekutive gegen die geplante EU-Waffenrichtlinie wehren muss. Konkret wird die Absprache mit anderen europäischen Staaten gefordert, damit ein koordinierter Widerstand gegen die Absichten aus Brüssel aufgebaut werden kann. Der Vorstoss trägt die Unterschriften von mehr als der Hälfte der Parlamentarier.

                              Gleichzeitig wurde ein Referendum angekündigt, das Schengen in Frage stellt, sofern die Exekutive untätig bleibt oder ein Widerstand erfolglos sein sollte. Man darf nicht vergessen, dass die Exekutive vor dem Schengen-Beitritt genau solche EU-Zwangsmassnahmen gegen die Schweiz als völlig hypothetisch heruntergespielt hat.
                              Top! Ihr Schweizer seid die Besten!
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                              Kommentar


                                Man kann nur hoffen das die Schweizer Ihrer Tradition folgen und die Schengenverträge künden.
                                Alle Länder der EU sollten ein Beispiel an England nehmen und die EU-Mitgliedschaft sofort aufkündigen. Das Kunstgebilde "EU" ist gescheitert und kann aufgelöst werden.
                                Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
                                Stoppt die EU bevor es zu spät ist.
                                Liberalisiert die Waffengesetze!
                                Freie Waffen für freie Bürger.

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